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Die kleine Tochter des Sängers und Gitarristen gab ihm den Namen Blues Papa Börner. Nicht ganz ohne Grund, denn Börner ist in den Blues verliebt, was sich in seiner Spielfreude äußert. Börner lässt sich zu keiner bestimmten Bluesrichtung zuordnen, denn er erfasst verschiedene Einflüsse der musikalischen Epochen, wobei immer wieder der gefühlvolle und groovige „Börner Blues Sound“ zugegen ist. Gefühlvoll heißt aber nicht seicht, denn immer wieder überrascht Börner mit seiner kraftvollen Stimme, begleitet und vorangetrieben von Guido Grube (Harps), Michael Carl (Bass) und Heiko Uthermöhle (Drums).
In seinem Repertoire findet man neben den Eigenkompositionen Klassiker aus den Bereichen Blues und Popmusic, die interpretiert werden. Das Publikum findet im BörnerSound die Klänge von Motown, Funk, Lousiana- und Chicagoblues wieder.
Börner überzeugt davon, dass der Blues ein positives Lebensgefühl ist. Und so verspricht er, dass seine Gäste den Abend mit einem Lächeln genießen werden.
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